Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mami sagt." - "Hier sind zehn Euro.
Also sprich schon!" - "Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist ihre Post."
Ein entflohener Sträfling bricht nachts in das Haus eines jungen Ehepaares ein.
SIE fesselt er ans Bett, IHN auf einen Stuhl daneben.
Er beugt sich über die junge Frau und es sieht aus, als würde er sie am Hals
küssen. Daraufhin verschwindet der Ausbrecher im Bad.
Der Mann hüpft mit dem Stuhl näher zu seiner Frau hin und sagst: "Schatz, dieser
Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen.
Ich habe gesehen, wie er dich geküsst hat. Was immer er von dir will; bring ihn
nicht in Rage und tu es. Sei stark, ich liebe dich!"
Darauf entgegnet die Frau: "Ich finde es toll, dass du so darüber denkst. Er hat
mich nämlich nicht geküsst, sondern mir ins Ohr geflüstert,
dass er dich ganz süß findet, und ob ich die Vaseline im Bad aufbewahre. Sei
stark, ich liebe dich!"
Eine Studie hat herausgefunden, dass Alkohol weibliche Hormone hervorruft. Wenn
man nämlich was getrunken hat, kann man kein Auto mehr fahren und man labert nur
noch Müll.
Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: "Vater, mir ist ja soooooooo kalt..!" Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: "Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet..." Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: "Oh jaaa..., das wäre schön." Darauf brüllt der Priester: "Dann steh" gefälligst auf und hol Dir deine scheiß Decke selbst!"